Schon als Jugendlicher hatte ich immer wieder davon geträumt etwas mit Elektronik zu machen. Und welcher Junge hatte denn nicht schon alte Radios usw. auseinandergenommen?
Damals hatte ich meinen Techniklehrer nach einem Buch gefragt, und er riet mir zu "Einführung in die Elektronik" von Jean Pütz.
Obwohl dieses Buch nicht mehr im Druck ist, kann ich es jedem nur empfehlen, weil es nicht nur in die Tiefe geht, sondern auch voller einführender Informationen ist.
Durch einen Schüler, aber schlussendlich durch das weite Internet stieß ich dann auf Adruino Open Hardware. Ich besorgte mir dann kein Originales, sondern ein Funduino Board von einem deutschen Händler, der u.a. noch Zusatzmaterial dazu verkaufte:
Zu sehen ist das Board im Hintergrund, das Steckbrett in der Mitte, die LCD-Anzeige im Vorderund und danz vorne das Potentiometer zur Helligkeitskontrolle.
Normalerweise muss nicht gelötet werden, da Dupont-Steckverbindungen genutzt werden, nur die LCD-Anzeige musste ich löten. Bis auf diese Ausnahme ist es also möglich, schnell Schaltungen zu kreieren.
Das Wunderschöne dabei ist aber definitiv, dass das Arduino-Board viel Arbeit abnimmt durch Programmierbarkeit, die sonst "gelötet" werden müssten; z.B. das Entprellen von Tastern.
Und hier der Code in was auch immer. Manche sagen es ist C++, andere wiederum beschreiben es als Processing, aber eindeutig konnte ich dazu nichts finden, was wohl daran liegt, dass der Compiler großzügig arbeitet.
Dieser Source-Code arbeitet auch noch mit einem Temperaturfühler an A0:
Dies merkt man u.a. daran, dass Sensoren zu allem Möglichen für Arduino-Systeme erhältlich sind. Ausserdem gibt es die freie Software "Fritzing" zur Schaltplan-Visualisierung, wohinter eine Firma steckt, die einem auch gleich eine Platine anfertigen würde.
So bekommt man über ebay günstig Boards, man muss nur länger warten.
Leider ist es einem auch dann überlassen, die Kompatibilität zu testen, aber beim halben bis drittel Preis sollte diese Hürde kein Problem sein.
Auf amazon wird z.B. ein Steckbrett für 5 EUR verkauft, was über Asien/ebay 1,20 EUR kostet.
Damals hatte ich meinen Techniklehrer nach einem Buch gefragt, und er riet mir zu "Einführung in die Elektronik" von Jean Pütz.
Obwohl dieses Buch nicht mehr im Druck ist, kann ich es jedem nur empfehlen, weil es nicht nur in die Tiefe geht, sondern auch voller einführender Informationen ist.
Durch einen Schüler, aber schlussendlich durch das weite Internet stieß ich dann auf Adruino Open Hardware. Ich besorgte mir dann kein Originales, sondern ein Funduino Board von einem deutschen Händler, der u.a. noch Zusatzmaterial dazu verkaufte:
Zu sehen ist das Board im Hintergrund, das Steckbrett in der Mitte, die LCD-Anzeige im Vorderund und danz vorne das Potentiometer zur Helligkeitskontrolle.
Normalerweise muss nicht gelötet werden, da Dupont-Steckverbindungen genutzt werden, nur die LCD-Anzeige musste ich löten. Bis auf diese Ausnahme ist es also möglich, schnell Schaltungen zu kreieren.
Das Wunderschöne dabei ist aber definitiv, dass das Arduino-Board viel Arbeit abnimmt durch Programmierbarkeit, die sonst "gelötet" werden müssten; z.B. das Entprellen von Tastern.
Und hier der Code in was auch immer. Manche sagen es ist C++, andere wiederum beschreiben es als Processing, aber eindeutig konnte ich dazu nichts finden, was wohl daran liegt, dass der Compiler großzügig arbeitet.
Dieser Source-Code arbeitet auch noch mit einem Temperaturfühler an A0:
/* http://fluuux.de/2012/09/lcd-display-am-arduino-anschliesen/ plus eigenes */ #include <LiquidCrystal.h>
//Hier die Ports angeben an denen das Display angeschlossen wurde
LiquidCrystal lcd(12, 11, 10, 7, 6, 5, 4); int TMP36 = A0; int temperatur = 0; int temp[10]; int time= 20; void setup() { lcd.begin(16, 2); //Art des Displays // lcd.print("Hallo Welt"); } void loop() { temp[1] = map(analogRead(TMP36), 0, 410, -50, 150); delay(time); temp[2] = map(analogRead(TMP36), 0, 410, -50, 150); delay(time); temp[3] = map(analogRead(TMP36), 0, 410, -50, 150); delay(time); temp[4] = map(analogRead(TMP36), 0, 410, -50, 150); delay(time); temp[5] = map(analogRead(TMP36), 0, 410, -50, 150); delay(time); temp[6] = map(analogRead(TMP36), 0, 410, -50, 150); delay(time); temp[7] = map(analogRead(TMP36), 0, 410, -50, 150); delay(time); temp[8] = map(analogRead(TMP36), 0, 410, -50, 150); delay(time); temp[9] = map(analogRead(TMP36), 0, 410, -50, 150); delay(time); temp[10] = map(analogRead(TMP36), 0, 410, -50, 150); temperatur=(temp[1]+temp[2]+temp[3]+temp[4]+temp[5]+temp[6]+ temp[7]+temp[8]+temp[9]+temp[10])/10; // Alles in eine Zeile! lcd.setCursor(0, 0); lcd.print("Temperatur: "); lcd.print(temperatur); lcd.print(" C"); lcd.setCursor(0, 1); lcd.print("an seit: "); lcd.print(millis()/1000); lcd.print(" sec"); }
Warum kein Raspberry Pi?
Der Markt ist ganz sicher durch den Pi stark belebt worden, weil damit viele ihre eigenen Home-Medien-Server gebaut haben, oder gar ihr Hi-Fi-System im Auto usw. usf., aber dennoch ist es mehr Computer als Chip-Satz.Dies merkt man u.a. daran, dass Sensoren zu allem Möglichen für Arduino-Systeme erhältlich sind. Ausserdem gibt es die freie Software "Fritzing" zur Schaltplan-Visualisierung, wohinter eine Firma steckt, die einem auch gleich eine Platine anfertigen würde.
Bezugsquellen?
Arduino stammt aus Italien, und die nachgebauten Chipsätze haben deswegen ein "Designed in Italy" oder dergleichen aufgedruckt. Dennoch kann man Asien vertrauen, kommen doch auch alle sonstigen Platinen da her.So bekommt man über ebay günstig Boards, man muss nur länger warten.
Leider ist es einem auch dann überlassen, die Kompatibilität zu testen, aber beim halben bis drittel Preis sollte diese Hürde kein Problem sein.
Auf amazon wird z.B. ein Steckbrett für 5 EUR verkauft, was über Asien/ebay 1,20 EUR kostet.
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