Die letzten Tage hatte ich hier ja einiges zum Thema RoR (RubyOnRails) berichtet, welches für die oder den einen wohl etwas zu "geeky" war.
Ich hatte mich vorletztes Jahr mit CakePHP beschäftigt, und damals schon gelesen, dass es sich an RoR anlehnt, es nachahmt für PHP.
Zu dieser Zeit hatte ich nur einen normalen Webhosting-Vertrag und konnte die Sprache Ruby gar nicht zum laufen bringen, so dass ich mich ebenn für CakePHP entschied.
Dann kam der Sommer und ich legte alles wieder weg.
Letztes Jahr dann beschloss ich, das Rad nicht neu erfinden zu wollen, und nach langer Recherche im Netz und auf amazon kaufte ich ein Buch über Joomla-Extentions.
Ich hatte schon mit dem Vorgänger Mambo gearbeitet, so war mir die Architektur grob bekannt, aber seit neuestem gibt es auch bei joomla ein Framework, und das CMS baut nur noch darauf auf.
Und das Programmieren von Extensions schien auch wunderbar einfach zu gehen (bis auf den Installer, wozu eine kommerzielle IDE fast nötig ist),
aber irgendwie war mir das alles viel zu viel, auch wenn Joomla 3 "per default" barrierefrei ist mit Bootstrap im Back- und Frontend.
Nebenbei und grundlegend für alle meine Überlegungen war ein eigener Server, auf dem noch andere Hilfs-Software laufen sollte, um meine Idee komplett umzusetzen.
Wer nun also einen eigenen Server hat, der kann dann aber auch machen, was er will, oder? So schaute ich mir Ruby an, und landete natürlich auch hier: Ruby vs. PHP
Man sieht dort zum Beispiel dieses:
PHP
Ruby
Weil alles in Ruby ein Objekt ist, kommt man schnell vorwärts;
erstens, weil int und string fehlen; und zweitens, weil man auch sowas machen kann:
Und dann kommt dazu noch Rails, welches ein wunderbares Framework ist, um schnell ans Ziel zu kommen, dabei aber nicht wirklich zu monströs zu wirken. Schnell hatte ich bootstrap integriert und konnte Links setzen.
Nun kann ich den Hype um RoR vollkommen verstehen, denn die Kombination von Ruby und Rails ist einfach unschlagbar, weil sie dynamisch ist und ja, das Programmieren spassig macht; auch wenn dies für viele der Hauptgrund ist, warum sie beides ablehnen, denn harte Arbeit darf kein Spass machen.
Nachdem ich nun alles eingerichtet hatte, und ja, das dauerte auch seine Zeit, aber anstatt richtige Puzzles mache ich sowas, konnte ich mit folgendes Befehlen meine Anwendung ins Netz bringen:
Sollte nun aber mal was schief gehen, dann kann mit git und capistrano einfach eine Version zurück, und fertig! Ich kann sogar Dateien löschen, und dann wieder nachladen ausm Repository - herrlich!!!
Und nicht zu vergessen, selbst wenn RoR teils nicht ganz so perfomant ist, arbeiten große Seiten wie Twitter (teils, also das UI) und BBC damit; und die große und dynamische Gemeinschaft gibt einem viel Hilfe.
Experimentiert einfach herum, und auch findet man Rails-Hoster schon ab 4,99 EUR im Monat.
Ich hatte mich vorletztes Jahr mit CakePHP beschäftigt, und damals schon gelesen, dass es sich an RoR anlehnt, es nachahmt für PHP.
Zu dieser Zeit hatte ich nur einen normalen Webhosting-Vertrag und konnte die Sprache Ruby gar nicht zum laufen bringen, so dass ich mich ebenn für CakePHP entschied.
Dann kam der Sommer und ich legte alles wieder weg.
Letztes Jahr dann beschloss ich, das Rad nicht neu erfinden zu wollen, und nach langer Recherche im Netz und auf amazon kaufte ich ein Buch über Joomla-Extentions.
Ich hatte schon mit dem Vorgänger Mambo gearbeitet, so war mir die Architektur grob bekannt, aber seit neuestem gibt es auch bei joomla ein Framework, und das CMS baut nur noch darauf auf.
Und das Programmieren von Extensions schien auch wunderbar einfach zu gehen (bis auf den Installer, wozu eine kommerzielle IDE fast nötig ist),
aber irgendwie war mir das alles viel zu viel, auch wenn Joomla 3 "per default" barrierefrei ist mit Bootstrap im Back- und Frontend.
Nebenbei und grundlegend für alle meine Überlegungen war ein eigener Server, auf dem noch andere Hilfs-Software laufen sollte, um meine Idee komplett umzusetzen.
Wer nun also einen eigenen Server hat, der kann dann aber auch machen, was er will, oder? So schaute ich mir Ruby an, und landete natürlich auch hier: Ruby vs. PHP
Man sieht dort zum Beispiel dieses:
PHP
foreach range (1, 10) as $i {
echo $i;
}
Ruby
(1..10).each do |i|
print i
end
Weil alles in Ruby ein Objekt ist, kommt man schnell vorwärts;
erstens, weil int und string fehlen; und zweitens, weil man auch sowas machen kann:
3.times {puts "Ho!"} # Ho! Ho! Ho!
Und dann kommt dazu noch Rails, welches ein wunderbares Framework ist, um schnell ans Ziel zu kommen, dabei aber nicht wirklich zu monströs zu wirken. Schnell hatte ich bootstrap integriert und konnte Links setzen.
Nun kann ich den Hype um RoR vollkommen verstehen, denn die Kombination von Ruby und Rails ist einfach unschlagbar, weil sie dynamisch ist und ja, das Programmieren spassig macht; auch wenn dies für viele der Hauptgrund ist, warum sie beides ablehnen, denn harte Arbeit darf kein Spass machen.
Nachdem ich nun alles eingerichtet hatte, und ja, das dauerte auch seine Zeit, aber anstatt richtige Puzzles mache ich sowas, konnte ich mit folgendes Befehlen meine Anwendung ins Netz bringen:
git add .
git commit -m "neues commit"
git push
cap deploy
Sollte nun aber mal was schief gehen, dann kann mit git und capistrano einfach eine Version zurück, und fertig! Ich kann sogar Dateien löschen, und dann wieder nachladen ausm Repository - herrlich!!!
Und nicht zu vergessen, selbst wenn RoR teils nicht ganz so perfomant ist, arbeiten große Seiten wie Twitter (teils, also das UI) und BBC damit; und die große und dynamische Gemeinschaft gibt einem viel Hilfe.
Experimentiert einfach herum, und auch findet man Rails-Hoster schon ab 4,99 EUR im Monat.
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