Ich bin in gewisser Hinsicht als Lehrer privilegiert, da ich Erwachsene unterrichten darf. Der Unterschied ist aber auch zeitlich, denn ich unterrichte über den ganzen Tag verteilt.
Inhaltlich gibt es gar nicht viele Unterschiede, nur dass es eben keine Kinder sind, die einen Abschluss wollen. Die Freiwilligkeit ist dabei genauso ein Thema zum Diskutieren wie der allgemeine Freiheitsbegriff.
Dementsprechend wird eben auch geschwänzt und die SchülerInnen sind alles andere als motiviert.
Teilweise unterrichte ich einen sogenannten "Fernlernkurs", in welchem Modell ich einst meinen ältesten Schüler mit 47 Jahren hatte.
Jene SchülerInnen sind nur die halbe Zeit in Präsenz am Abend und den Rest müssen sie aufarbeiten als Haushaufgaben usw.
Die Zielgruppe ist dabei das arbeitende Volk mit "Biss" bezüglich dem Selbstorganisieren, aber nunja....
Aus diesem Grund sah ich mir e-Learning-Systeme an, um eben für daheim mehr Unterstützung zu geben, zu "selbstorganisierten" Zeiten:
so betreibt München schon seit Jahren Linux-Rechner, um die Lizenskosten geringer zu halten - und dies erfolgreich!
Ebenso betreibt das Land Baden-Württemberg eigene Server mit der Software moodle und biete dazu zig Material zu Fortbildungszwecken.
Und auch ich tendierte zu moodle, welches im akademischen Bereich entstand und auf Jahre der Entwicklung zurückblicken kann.
Ich lud es herunter, installierte es auf meinem Webhost (was dann auch ging mit etwas Handarbeit) und las ich mich ins Prinzip ein,
u.a. hier: Schule-BW zu moodle
Ebenso erstand ich dieses Buch, weil trotz all der Technik auch gerne etwas in der Hand halte oder im Bett lese:
Inhaltlich gibt es gar nicht viele Unterschiede, nur dass es eben keine Kinder sind, die einen Abschluss wollen. Die Freiwilligkeit ist dabei genauso ein Thema zum Diskutieren wie der allgemeine Freiheitsbegriff.
Dementsprechend wird eben auch geschwänzt und die SchülerInnen sind alles andere als motiviert.
Teilweise unterrichte ich einen sogenannten "Fernlernkurs", in welchem Modell ich einst meinen ältesten Schüler mit 47 Jahren hatte.
Jene SchülerInnen sind nur die halbe Zeit in Präsenz am Abend und den Rest müssen sie aufarbeiten als Haushaufgaben usw.
Die Zielgruppe ist dabei das arbeitende Volk mit "Biss" bezüglich dem Selbstorganisieren, aber nunja....
Aus diesem Grund sah ich mir e-Learning-Systeme an, um eben für daheim mehr Unterstützung zu geben, zu "selbstorganisierten" Zeiten:
- lo-net
nunja.... gehört nun Cornelson und dabei auch viel zu bunt und viel zu Popup-ig - das Bremersystem
als ich nach zig Mails keine wirkliche Antwort bekam, ließ ich es sein - Fronter
vielleicht etwas ganz tolles, aber auch kostenpflichtig - moodledies muss man selber installieren und hosten
so betreibt München schon seit Jahren Linux-Rechner, um die Lizenskosten geringer zu halten - und dies erfolgreich!
Ebenso betreibt das Land Baden-Württemberg eigene Server mit der Software moodle und biete dazu zig Material zu Fortbildungszwecken.
Und auch ich tendierte zu moodle, welches im akademischen Bereich entstand und auf Jahre der Entwicklung zurückblicken kann.
Ich lud es herunter, installierte es auf meinem Webhost (was dann auch ging mit etwas Handarbeit) und las ich mich ins Prinzip ein,
u.a. hier: Schule-BW zu moodle
Ebenso erstand ich dieses Buch, weil trotz all der Technik auch gerne etwas in der Hand halte oder im Bett lese:
So war ich in der Lage Chemie- und Mathematikkurse zu erstellen, die teilweise auch von unterschiedlichen Klassen durchlaufen werden, ohne dass sie sich sehen.
Dabei ist die Bedienung so einfach, dass schnell Erfolge zu sehen sind, auch gibt es Designs für Smartphones, um gar unterwegs zu lernen.
Im Vergleich zu den schicken Web 2.0-Plattformen wie z.B. Fronter bietet moodle eine klare Struktur und vor allem kosteneffizientes Umsetzen, da nur ein Server/Webhost gemietet werden muss je nach Größe.
Ebenso gibt es Hilfen und wiederverwendbare Kurse zu Hauf im Internet.
Auch wenn meine SchülerInnen diese Plafform noch nicht ganz angenommen haben, vertiefe ich mich noch hierin:
Ich kann das Buch empfehlen, da es die grundlegenden Gedanken zum eLearning näher bringt. Und erläutert, was auf beiden Seiten sein oder nicht sein muss, und wie man es erarbeitet und/oder lenkt.
Schööööööööö
Dabei ist die Bedienung so einfach, dass schnell Erfolge zu sehen sind, auch gibt es Designs für Smartphones, um gar unterwegs zu lernen.
Im Vergleich zu den schicken Web 2.0-Plattformen wie z.B. Fronter bietet moodle eine klare Struktur und vor allem kosteneffizientes Umsetzen, da nur ein Server/Webhost gemietet werden muss je nach Größe.
Ebenso gibt es Hilfen und wiederverwendbare Kurse zu Hauf im Internet.
Auch wenn meine SchülerInnen diese Plafform noch nicht ganz angenommen haben, vertiefe ich mich noch hierin:
Ich kann das Buch empfehlen, da es die grundlegenden Gedanken zum eLearning näher bringt. Und erläutert, was auf beiden Seiten sein oder nicht sein muss, und wie man es erarbeitet und/oder lenkt.
Schööööööööö
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