Direkt zum Hauptbereich

"Die Steinzeitdiät"

So titelt mein aktuelles Buch daher und will damit den Bezug herstellen zur Ernährung von vor ca. 200 000 Jahren.

Dabei ist ganz entscheidend, dass KEINE Diät zu ernst genommen werden sollte, da es überall Extreme gibt, die als solche eher ungesund sind.

Dennoch liefern gewisse Diäten Ideen oder sei es auch nur Reibungen, um sein Essverhalten zu hinterfragen.

Zur Vorgeschichte meinerselber sollte erwähnt sein, dass ich schon seit eher mit Nahrung "per Du" war, und gar einst überlegte Ökötrophologe zu werden.

Momentan sieht es so aus, dass Weizen eher rar ist aufgrund von Allergien und ich Milch vom Speiseplan strich. In Maßen wird Fleisch genossen, aber wirklich sehr selten. Und immer wieder spielt Gemüse eine tragende Rolle; ist es doch gerade dieses, welches uns schnell ein Sättigungsgefühl gibt, weil unser Magen einfach so funktioniert.

Mein neuester Fang ist nun aber eben die Paleo-Diät, die ihre Basis darin sieht, dass sich seit 200 000 Jahren unsere Gene nicht verändert haben, aber unser Verhalten. So hatten wir eben vor 200 000 Jahren etliche Krankheiten noch nicht, heute aber schon.

Alleine letzte Tatsache sollte Neugier wecken.

Dabei sind die Punkte der Diät vollkommen schlüssig:
  • Bewegung sollte kurzweilig sein, wie Räubtiere jagen. Danach Ruhe. Also weniger Marathon, sondern mehr Sprint.
    Dies deckt sich gar mit einem Fitnessbuch aus meinem Bestand: maxxF
  • keine Milch, weil Hormone und Kasein
  • kein Weizen, weil Gluten und anderes, was den Darm reizt
  • weniger Kohlenhydrate, um den Insulinspiegel klein zu halten (Hungergefühl, Heißhunger usw.)

Und das Ganze macht evolutionär ganz und gar Sinn. Nur gestehe ich mir eben auch Ausnahmen und werde mein Fleisch nicht nur roh essen.
Für den schnellen Einstieg gibt es viele Videos im Internet oder eben Seiten, wie die des Urhebers dieses Videos:


Und dies ist das Buch:

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

rails + carrierwavve + plupload = multiple file upload

Right now I am very happy! I finished my work on creating a file upload method in rails for more than one file, altogether handled by rails sessions and as objects. First I had to learn a bit more about how rails works and I achieved that by reading a lot: books, screencasts and blogs. In this blog post I like to share what I accomplished, but without the hussle of putting code blocks in here, so watch out for bold formatted text as that is the code. My goal was to have one site with just the pure option of uploading files. All file handling would be done behind the scenes by myself logging onto my server. That said you are not going to see any fancy CRUD here. Lets start then! And dont forget to versioning your app BEFORE you try something new! [e.g. git] > rails g scaffold Photo title:string Now add carrierwave to you Gemfile and run > bundle install >rails g uploader Photo Alltogether you have model, controller, views and an uploader folder with the Ph...

LEGO Alternativen: Sluban und COBI

Ich habe vor kurzem wieder Feuer gefangen für LEGO. Und das kam durch die Dokumentation über die Errichtung des LEGO-Hauses in Billund. Also habe ich meine Steine gereinigt und die Kinder fangen gerade an, auch mal etwas zu bauen. Teilweise stammen meine Steine aus den 1970ern, 1980er und viel aus den 1990ern - alles passt noch wunderbar aufeinander. Viele Designs von LEGO gehen doch Wege, die ich selber nicht so toll finde. Ausserdem verstehe ich nicht, dass etliche Designs aufgegeben wurden. Letztere Sets findet man dann zu horrenden Preisen auf den einschlägigen Plattformen. Also sah ich mich um, denn das Patent für das Baustein-Prinzip ist abgelaufen und andere Firmen produzieren auch Stecksteine. Sluban ... ist Mist und wird von mir nie mehr gekauft. Die Firma stiehlt von LEGO, hat aber auch interessante Designs. Gerade bei militärischen Sachen findet der Fan einige gut aussehende Sets. Aber die Steine wirken nicht besonders toll, es gibt Macken, die Anleitung kön...

debian 6 vserver - a new installation due to centOS update problem - my steps

My centOS vserver broke down after a "yum update" and even the centOS community forum could not give an answer within 24h. In my books that is poor for the almighty and stable centOS. Bare in mind that I am just a normal user of linux, no professional and definitely no expert when it comes to server, but I can read, try and share my findings: debian 6 installation steps via ssh secure your server: adduser foobar for security purposes  change /etc/sshd/sshd_conf to PermitRootLogin no now you can login as foobar and change to root via su - visudo for sudo command permissions and put this at the bottom: foobar   ALL=(ALL) ALL change hostname change hostname in /etc/hostname and in /etc/hosts reboot login via rsa key rather than password locally do ssh-keygen ssh-copy-id -i foobar@hostname... ssh now works without passwords but with keys (for easy deployment) install ruby and rails via rvm login as root always good to have: sudo apt-get install...