Mittlerweile befinden sich in unserer Küche 16 Küchenmesser:
So ist das KAI-Messer sehr leicht, dünn und weich von Material, was dazu führt, dass man damit sehr scharfe Schnitte machen kann.
Das schwere WMF-Gemüsemesser ist robust und bietet sich für grobe Arbeiten an. Fürs schnelle Schneiden nehme ich gerne das selbstgeschärfte Maxam oder das damaszener Santoku.
Dabei ist das Schärfen ein Extrathema, welchem ich hier gerade nicht Rechnung tragen will, denn dazu müsste ich etwas aufholen; habe ich gar einen Alukoffer voll mit dem Zubehör, denn zum Schärfen gehören bei mir nicht nur zwei verschiedene Abziehstähle.
Das Ziel ist aber eine Arbeitserleichterung, WENN man mit einem scharfen Messer umgehen kann, ansonsten kanns inn Finger gehen:
- ein Brotmesser
- drei Schälmesser: billig, Zwilling, Vollstahl WMF
- drei Keramikmesser: zwei kleine und ein großes
- ein europäisches Kochmesser von WMF
- ein billiges Kochmesser von Maxam
- ein Spickmesser von WMF
- ein billiges und breites Santokumesser
- ein schmales und langes Kochmesser
- ein Santokumesser von KAI
- und ein damaszener Santokumesser von Gräwe
So ist das KAI-Messer sehr leicht, dünn und weich von Material, was dazu führt, dass man damit sehr scharfe Schnitte machen kann.
Das schwere WMF-Gemüsemesser ist robust und bietet sich für grobe Arbeiten an. Fürs schnelle Schneiden nehme ich gerne das selbstgeschärfte Maxam oder das damaszener Santoku.
Dabei ist das Schärfen ein Extrathema, welchem ich hier gerade nicht Rechnung tragen will, denn dazu müsste ich etwas aufholen; habe ich gar einen Alukoffer voll mit dem Zubehör, denn zum Schärfen gehören bei mir nicht nur zwei verschiedene Abziehstähle.
Das Ziel ist aber eine Arbeitserleichterung, WENN man mit einem scharfen Messer umgehen kann, ansonsten kanns inn Finger gehen:
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