Nachdem ich die letzten Tage intensiv programmiert hatte, überdachte ich meine Wahl des Editors unter Linux nochmals:
Ausserdem stürzte mir Aptana ab und an mal ab, und sowas DARF einfach nicht passieren!
Auf der Kommandozeile benutze ich immer noch gerne nano, welcher ein wunderbarer und simpler Editor ist, welcher sich selber erklärt.
Mit nano habe meinen Server konfiguriert, da eine gui viel zu viel Speicher frisst, und es per conf-Dateien schneller und direkter geht.
Und weil ich immer noch angefixt bin von den Möglichkeiten der Kommandozeile, schaute ich mir vim, oder genauer, gvim an.
Installiere vim bzw. gvim und dann:
> vimtutor
Es wird eine Datei in vim geladen, welche in Lektionen den Editor nahebringt, und auch nicht länger als ca. 30 min dauert bis man sich einigermaßen wohl fühlt in vim.
Angelehnt an die vielen Tipps im Netz, u.a. hier:
vim as IDE
Baute ich mir dann eine schöne .vimrc, mit der vim dann wunderbar zu bedienen ist, auch tabs sind ab vim 7 kein Problem, so dass man schnell mehrere Dateien bearbeiten kann.
Ich werde vim auf jeden Fall eine Chance geben, habe schon das erste Buch bestellt und denke, dass der Editor für meine rails Sachen wunderbar ist.
Denke aber auch, dass er für Latex nicht sooo super ist, weil ich u.a. die Anzeige der Struktur, Labels usw. im Fenster sehr angenehm finde;
was ich für vim bisher noch nicht gesehen habe.
PS: DejaVu Sans Mono ist eine schöne Schrift und mit "darkblue" als Hintergrund sieht vim richtig nett aus, dazu noch SnipMate, NERDtree und rails-vim installiert und das Programmieren kann losgehen.
- geditist ganz nett, gerade wenn es um Snippets geht, also Autovervollständigungen, die man z.B. immer beim Mac mit Textmate sieht.
Mich störte dabei aber, dass ich nicht ALLE Dokumente gleichzeitig speichern konnte. - Aptana Studio 3kann dies ganz gut lösen, indem es eine Schaltfläche "save all" gibt.
Und auch ansonsten ist der Editor ganz nett, weil ich dabei nicht immer über smartgit an mein git muss, sondern eingebaute git-Funktionen habe, genausogut wie Rails-Befehle wie "rails s" usw.
Ausserdem stürzte mir Aptana ab und an mal ab, und sowas DARF einfach nicht passieren!
Auf der Kommandozeile benutze ich immer noch gerne nano, welcher ein wunderbarer und simpler Editor ist, welcher sich selber erklärt.
Mit nano habe meinen Server konfiguriert, da eine gui viel zu viel Speicher frisst, und es per conf-Dateien schneller und direkter geht.
Und weil ich immer noch angefixt bin von den Möglichkeiten der Kommandozeile, schaute ich mir vim, oder genauer, gvim an.
Installiere vim bzw. gvim und dann:
> vimtutor
Es wird eine Datei in vim geladen, welche in Lektionen den Editor nahebringt, und auch nicht länger als ca. 30 min dauert bis man sich einigermaßen wohl fühlt in vim.
Angelehnt an die vielen Tipps im Netz, u.a. hier:
vim as IDE
Baute ich mir dann eine schöne .vimrc, mit der vim dann wunderbar zu bedienen ist, auch tabs sind ab vim 7 kein Problem, so dass man schnell mehrere Dateien bearbeiten kann.
Ich werde vim auf jeden Fall eine Chance geben, habe schon das erste Buch bestellt und denke, dass der Editor für meine rails Sachen wunderbar ist.
Denke aber auch, dass er für Latex nicht sooo super ist, weil ich u.a. die Anzeige der Struktur, Labels usw. im Fenster sehr angenehm finde;
was ich für vim bisher noch nicht gesehen habe.
PS: DejaVu Sans Mono ist eine schöne Schrift und mit "darkblue" als Hintergrund sieht vim richtig nett aus, dazu noch SnipMate, NERDtree und rails-vim installiert und das Programmieren kann losgehen.
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