In der Linus Torvalds Biografie schreibt er kurz, dass Dean Koontz einer seiner Lieblingsautoren ist. Und zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits zwei Bücher von ihm im Regal stehen. Das Genre ist zwischen Horror und Thriller, wobei der Thrill wohl eher durch den Horror kreiert werden soll. Nunja, ich las die Hälfte des Buches und musste dann feststellen, dass ich nicht wirklich angetan war: Opfer wurde beschrieben, gerät in Gefahr, es gibt zig Kollateralschäden; Täter ist grausam, wird nach und nach menschlicher, aber immer noch "unmenschlich". Nach einer Weile geht es dann so weiter: Opfer hier, Täter da, werden sie sich annähern oder sehen oder hören sie sich? Danach habe ich 200 Seiten übersprungen, und konnte wunderbar ebenso Seiten überfliegen, teils nur zwei Sätze pro Seite lesen und war am Ende genauso schlau, musste nur weniger lesen. Als Beispiel: auf einer ganzen Seite wird beschrieben wie ein Stoßgebet in der verkürzten Variante zustande kam. Wer sich dami...
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