Vorgestern hatte ich das große Vergnügen eine englische Schule besuchen zu dürfen. Da Jenny dort unterrichtete war es ein leichtes wenige Stunden im Unterricht zu verbringen oder sich im Gebäude frei zu bewegen.
Es war die Heckmondwike Grammar School, die unter anderem die fünftbeste in England ist, und nun zu einer Akademie wird. Hier ein Google Snapshot:
So besuchten wir eine Klasse am Sprachentag: SchülerInnen lernen einen Tag lang eine komplett andere Sprache und Kultur kennen. Als Deutscher fand ich daher guten Anklang als "Ureinwohner" und Beispielgeber für die Aussprache.
Die Kinder der 7. Klasse nahmen das Deutsche wunderbar auf, und sangen dann auch später das Marry Poppins-Lied "Superkalifragi...", welches in meinen Augen schon recht schwierig ist.
Ich zähle mal kurz etwas auf:
Insgesamt war es ein sehr spannender Aufenthalt, da das System sooo ganz anders ist zu den deutschen Schulen; vor allem die Atmossphäre. Und ich denke, dass es genau diese ist, welche den Unterschied macht: mehr Restriktion, mehr Struktur, mehr Ruhe - die Frage ist nur, ob es der Entfaltung dient, aber dies ist sicherlich ansichtssache und definitiv variabel mit Blick auf das Klientel.
Danke Jenny habe ich seit heute auch ganz sanfte Füße:
Zuerst war ich etwas skeptisch, begleitete Jenny aber, die mich dann aber prombt mit einbuchte und wir somit beide von Fischen 'belästigt' wurden.
An den Füßen bin ich recht kitzelig, so musste ich auch die Dame am Anfang schon abwehren mir die Füße zu trocknen beim Einweichen. Und später verzichtete ich dankend auf die Fußmassage, obwohl 20+ min plus Massage für 10 Pfund billig sind.
Beim Hineinsteigen ins Becken, man hat pro Becken einen Fuß im Wasser, kommen die kleinen Fische zielstrebig auf einen zu. Es kitzelt höllisch und ich musste mich ziemlich zusammenreißen, nicht wie wild herumzuzucken oder zu schreien. Nach diesen Anfangsminuten voller unterdrückter Reize gewöhnte ich mich jedoch daran und es fühlte sich dann nur noch wie das leichte Zucken durch Elektrizität an - eine Mini-Massage.
Danach war das Gehen ein reines Wohlgefühl :)
Es war die Heckmondwike Grammar School, die unter anderem die fünftbeste in England ist, und nun zu einer Akademie wird. Hier ein Google Snapshot:
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Google Street View der Heckmondwike Grammar School |
So besuchten wir eine Klasse am Sprachentag: SchülerInnen lernen einen Tag lang eine komplett andere Sprache und Kultur kennen. Als Deutscher fand ich daher guten Anklang als "Ureinwohner" und Beispielgeber für die Aussprache.
Die Kinder der 7. Klasse nahmen das Deutsche wunderbar auf, und sangen dann auch später das Marry Poppins-Lied "Superkalifragi...", welches in meinen Augen schon recht schwierig ist.
Ich zähle mal kurz etwas auf:
- Besucher müssen sich registrieren, bekommen eine Besucherkarte
- fast alle Türen (in Fluren z.B.) werden mit Zahlencodes gesichert
- es besteht Uniformpflicht
- in der großen Halle darf nicht gestanden werden
- immer mal wieder laufen Personen mit WalkyTalkies herum
- das Essen geschieht in Schichten
- für das Essen braucht man den Fingerabdruck für die spätere Abrechnung
Insgesamt war es ein sehr spannender Aufenthalt, da das System sooo ganz anders ist zu den deutschen Schulen; vor allem die Atmossphäre. Und ich denke, dass es genau diese ist, welche den Unterschied macht: mehr Restriktion, mehr Struktur, mehr Ruhe - die Frage ist nur, ob es der Entfaltung dient, aber dies ist sicherlich ansichtssache und definitiv variabel mit Blick auf das Klientel.
Danke Jenny habe ich seit heute auch ganz sanfte Füße:
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Soakspa in Morley |
An den Füßen bin ich recht kitzelig, so musste ich auch die Dame am Anfang schon abwehren mir die Füße zu trocknen beim Einweichen. Und später verzichtete ich dankend auf die Fußmassage, obwohl 20+ min plus Massage für 10 Pfund billig sind.
Beim Hineinsteigen ins Becken, man hat pro Becken einen Fuß im Wasser, kommen die kleinen Fische zielstrebig auf einen zu. Es kitzelt höllisch und ich musste mich ziemlich zusammenreißen, nicht wie wild herumzuzucken oder zu schreien. Nach diesen Anfangsminuten voller unterdrückter Reize gewöhnte ich mich jedoch daran und es fühlte sich dann nur noch wie das leichte Zucken durch Elektrizität an - eine Mini-Massage.
Danach war das Gehen ein reines Wohlgefühl :)
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