So titelt mein aktuelles Buch daher und will damit den Bezug herstellen zur Ernährung von vor ca. 200 000 Jahren. Dabei ist ganz entscheidend, dass KEINE Diät zu ernst genommen werden sollte, da es überall Extreme gibt, die als solche eher ungesund sind. Dennoch liefern gewisse Diäten Ideen oder sei es auch nur Reibungen, um sein Essverhalten zu hinterfragen. Zur Vorgeschichte meinerselber sollte erwähnt sein, dass ich schon seit eher mit Nahrung "per Du" war, und gar einst überlegte Ökötrophologe zu werden. Momentan sieht es so aus, dass Weizen eher rar ist aufgrund von Allergien und ich Milch vom Speiseplan strich. In Maßen wird Fleisch genossen, aber wirklich sehr selten. Und immer wieder spielt Gemüse eine tragende Rolle; ist es doch gerade dieses, welches uns schnell ein Sättigungsgefühl gibt, weil unser Magen einfach so funktioniert. Mein neuester Fang ist nun aber eben die Paleo-Diät, die ihre Basis darin sieht, dass sich seit 200 000 Jahren unsere Gene nicht...
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